Gleismessung mit Georadar: jetzt mit Videoaufzeichnung
Die geoFact GmbH führt seit vielen Jahren DGPS-gestützte Gleismessungen mit Georadar durch. Die jüngste Neuerung ist eine automatisierte Bilddokumentation der Messstrecke. Dabei wird in einem vorgegebenen Abstand, z.B. alle 5 Meter, ein Foto der Messstrecke aufgenommen. Diese Dokumentation erleichtert die Auswertung und Interpretation der Georadardaten, da Störobjekte an der Oberfläche sofort identifiziert und zugeordnet werden können. Die Bilddaten werden dem Auftraggeber auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Damit erhält er zusätzliche Informationen über den aktuellen Zustand des vermessenen Gleiskörpers.
Entwicklung der Alarmbox Mega RTG ist abgeschlossen
Die geoFact GmbH hat gemeinsam mit der DMT GmbH & Co. KG eine kabellose Alarmbox für Erschütterungsmessungen entwickelt.
Die Alarmbox Mega RTG kann für alle per SMS-Meldung verschickten Warn- und Alarmmeldungen der verschiedenen Messsysteme konfiguriert werden. Damit ist erstmals das Problem der Inkompabilität von Alarmsystemen der verschiedenen Herstellern von Erschütterungsmessungen gelöst. Die Alarmbox ersetzt das - in der Vergangenheit häufig praktizierte - Aufstellen mehrerer Alarmeinheiten für verschiedene Messgeräte, indem sie gleichzeitig für sechs verschiedene Messgeräte eingesetzt werden kann.
Die Alarmbox Mega RTG kann zum Beispiel direkt im Führerhaus im Sichtfeld des Baggerfahrers installiert werden. Sowohl optische als auch akustische Warnungs- und Alarmmeldungen sind einstellbar. Led-Leuchten zeigen an, von welcher Messstation die Warnung bzw. der Alarm ausgegangen ist. Die Warnung/der Alarm hört erst dann auf, wenn er durch Drücken einer Taste quittiert wird. Sämtliche Vorgänge der Alarmbox werden intern in einem geschützten Logfile dokumentiert.
Die Alarmbox Mega RTG kann natürlich auch Warn- und Alarmmeldungen für Neigungs- und Grundwasserspiegelsensoren sowie viele weitere Anwendungen ausgeben.
Die Alarmbox Mega RTG kann ab sofort bei geoFact GmbH bestellt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Heinrich Krummel (Geschäftsführer geoFact GmbH).
geoFact GmbH auf der Messe GEC Geotechnik in Offenburg 12./13.11.2014
Gut besucht war der Messestand der geoFact GmbH aus Bonn auf der GEC Geotechnik - expo & congress in Offenburg am 12./13. November 2014.
Die Anwendungsbereiche geophysikalischer Messungen sind vielfältig. Um dies an Beispielen zu erläutern, stellte geoFact in Offenburg drei Exponate aus den Bereichen Erschütterungsmessungen, Hohlraumsuche mit Geoelektrik und Leitungsortung mit Georadar vor, die den Besuchern kurzweilige Einblicke in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten geophysikalischer Messungen gaben. Beim Georadar-Gewinnspiel konnten die Teilnehmer hautnah erleben, wie Unsichtbares hinter einer Wand sichtbar gemacht werden kann - sie suchten mit einer 1,5 GHz Georadar-Antenne Leitungen hinter einer Wand.
Die von geoFact erstmalig der Öffentlichkeit präsentierte Neuentwicklung „Alarmbox Mega RTG“ stieß bei den Fachbesuchern auf großes Interesse, denn das Problem von Erschütterungen durch Bautätigkeiten ist präsent. Mit der von den geoFact-Experten konzipierten Alarmbox werden SMS-Meldungen verschiedener Messsensoren wie beispielsweise Neigungs-, Erschütterungs- und Grundwasserspiegelsensoren empfangen und ausgewertet. Bei der Überschreitung von Grenzwerten wird ein optischer/akustischer Alarm ausgelöst.
Nach zwei Tagen intensiver Fachgespräche konnten Dr. Heinrich Krummel und Dr. Tomas Feseker auf einen gelungenen Messeauftritt zurückschauen.
Thermo Plotter GS-624 (OYO Geospace) zu verkaufen
Der Plotter druckt auf Papierrollen mit 150 m Länge und 24 inch (60,96 cm) Breite. Die maximale Auflösung beträgt 406 dots/inch. Weitere Informationen können den abgebildeten Datenblättern entnommen werden.
Beschleunigtes Fallgewicht für seismische Messungen im Einsatz
geoFact GmbH erweitert den Gerätepool mit einem beschleunigten Fallgewicht für den Einsatz bei seismischen Messungen
Die Firma geoFact GmbH setzt ab sofort für seismische Messungen ein beschleunigtes Fallgewicht vom Typ PEG40 als Quelle ein, das auf einem geländegängigen Raupenfahrzeug montiert ist. Die Quelle eignet sich besonders für den Einsatz in der Ingenieur- und Umweltseismik mit Erkundungstiefen bis 150 m. Die Vorteile sind eine reproduzierbare Singalform und gegenüber der Anregung durch einen Handhammer 4-fach erhöhte Signalenergie. Durch die Montage auf dem selbstfahrenden Raupenfahrzeug ist auch der Einsatz in schwierigem Gelände gewährleistet.